
Da glaubte man fest, das Ende der Pandemie sei in Sicht und die Normalität käme zurück, da hält uns alle ein Krieg in Europa in Atem. Das Leid der Menschen in der Ukraine wird uns täglich vor
Augen geführt und es berührt einen besonders. Zwar gab es immer kriegerische Gräueltaten irgendwo auf der Welt, aber jetzt geschieht das Morden nur 2 Flugstunden entfernt. Da kann man nicht zur
Tagesordnung übergehen. Business as usual ist erstmal passé.
Da fällt es schwer, Fotoprojekte zu planen und so zu tun, als ob Normalität vorherrsche. Tägliches Leid zu sehen, blockiert meine Kreativität. Der Header meiner Seite wird übrigens von einem
ukrainischen Model geziert und das nicht erst seit Beginn des Krieges. Sie war auf einer Shootingtour im Rheinland unterwegs, als der Krieg hereinbrach und die Wege zurück in ihre Heimat
versperrt waren. Eine Unterbringung in einem Flüchtlingsheim war die Folge. Um ihr Taschengeld aufzubessern ist sie auf der Suche nach Shootingaufträgen. Wer interessiert ist, kann sie über
Instagram marisense_model kontaktieren. Einen erste Eindruck über
das Model könnt ihr über meinen Blogbeitrag machen.